Fontanafredda Wein

Fontanafredda Wein spiegelt die wahre Tradition der Langhe - einer norditalienische Landschaft in der Region Piemont - wider. Die unverwechselbaren Eigenschaften der Trauben zu bewahren und daraus Wein werden zu lassen, ist das vorrangige Ziel auf dem Weingut.
Das gelingt durch eine ausgeklügelte Produktion. Die Traubenmoste gären in Beton- und Stahlfässern, während der Wein in großen Eichenfässern reift. Dabei kommen so wenig Sulfite wie möglich zum Einsatz. Bei Fontanafredda sind 40 Prozent weniger Sulfite zum Einsatz, als gesetzlich vorgeschrieben.
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Fontanafredda Wein
Fontanafredda Wein spiegelt die wahre Tradition der Langhe - einer norditalienische Landschaft in der Region Piemont - wider. Die unverwechselbaren Eigenschaften der Trauben zu bewahren und daraus Wein werden zu lassen, ist das vorrangige Ziel auf dem Weingut.
Das gelingt durch eine ausgeklügelte Produktion. Die Traubenmoste gären in Beton- und Stahlfässern, während der Wein in großen Eichenfässern reift. Dabei kommen so wenig Sulfite wie möglich zum Einsatz. Bei Fontanafredda sind 40 Prozent weniger Sulfite zum Einsatz, als gesetzlich vorgeschrieben.
Jährlich werden bei Fontanafredda 8.500.000 Flaschen Wein produziert. Ein Großteil fällt auf das Konto der Rotwein-Sorten Barolo, Nebbiolo, Barbaresco, Barbera und Dolcetto. Platz zwei und drei belegen Schaum- und Weißweine.

Eine erstaunliche Geschichte

Die Entstehung des Weinguts Fontanafredda entspringt ganz ursprünglich einer Liebesgeschichte. Es war König Vittorio Emanuele II, der sich in Rosa Vercellana - auch bekannt als Bela Rosin - verliebte. Für seine Angebetete kaufte er das Gut Fontanafredda, das später in den Besitz seiner Kinder überging.

Um 1870, beginnt die Weinherstellung im Keller des Guts. Nur wenige Jahre später nimmt der Sohn Graf Emanuele Alberto von Mirafiori das Ruder in die Hand und fängt an, auf mehr als 300 Hektar Land Wein anzubauen. Das Außergewöhnliche daran: Er stellt Facharbeiter ein, die sich fortan ausschließlich um die Bewirtschaftung des Weins kümmern. Zu diesen Zeiten eine unübliche Sache.

Noch im 19. Jahrhundert stirbt Emanuele Alberto di Mirafiori. Doch das Weingut hat zu diesem Zeitpunkt bereits Rang und Namen. Er hinterlässt nicht nur ein beachtliches Gut und tolle Weinberge, sondern gleich ein ganzes Dorf. Dank ihm hat Fontanafredda eine eigene Kirche und Schule.

1918 erreicht das Unternehmen seine maximale Expansion. Rund 200 Mitarbeitende sind dort beschäftigt. 40 Familien leben auf dem Anwesen. Dann folgt ein herber Schlag: Die Reblaus befällt die Wurzeln und Pflanzen und zerstört die Weinberge. Es folgt eine schwere wirtschaftliche Krise. Das Anwesen geht in den Besitz der Monte dei Paschi di Siena Bank über. Die Marke wird an die Familie Gancia verkauft. Lange Zeit ist es ruhig um das Weingut. Bis es 2009 wieder in den Besitz echter Piemont-Einwohner übergeht. Nur wenige Jahre später hat sich Fontanafredda wieder hochgekämpft und wird unter anderem vom Wine Enthusiast-Magazin zum 'Europäischen Weingut des Jahres' gekürt. Heute besitzt Fontanafredda 122 Hektar Land, von denen 100 Hektar durch Weinberge und 12 Hektar durch Wald eingenommen werden.

Beste Voraussetzungen: Böden und Klima

Die vornehmlich kalkhaltigen Böden von Fontanafredda sind erstaunlich. Nur wenige Schritte über die Weinberge reichen aus, um einen anderen Bodentyp vorzufinden, als zuvor.

Einige der Böden sind sehr locker und bestehen zu einem Großteil aus Sand. Andere Böden enthalten dagegen viel Lehm und Ton. Diese unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten erlauben den Anbau unterschiedlichster Trauben, aus denen hervorragende Weine produziert werden können.

Das Wetter ist sonnig und ausgewogen. Niederschlag gibt es hauptsächlich im Frühjahr und Herbst - allerdings zu unterschiedlichsten Zeitpunkten. Die Kunst besteht darin, den perfekten Moment für die Ernte einer Traube zu finden, während eine andere Traube noch auf die Lese warten muss. Doch diese Kunst beherrscht man in Fontanafredda.

Fontanafredda Weine bei Weinfinger

In Fontanafredda konzentriert man sich auf eine nachhaltige Landwirtschaft. Die Erhaltung des Weinbergs, die Verringerung der Umweltbelastung und der Schutz der Gesundheit haben oberste Priorität. Aus diesem Grund findet man bei Fontanafredda ausschließlich Trauben kontrollierten Ursprungs.

Entscheiden Sie sich für einen Fontanafredda Wein aus dem Weinfinger Online Shop, bekommen Sie nicht nur ein exzellentes Tröpfchen, sondern setzen auch ein Zeichen für den nachhaltigen Weinbau.

Unser Favorit unter den Fontanafredda Weinen: Der Coste Rubìn. Der Nebbiolo-Wein lagert 12 Monate im Fass und im Anschluss vier Monate in der Flasche. Das Ergebnis: Ein charakterstarker Rotwein mit Aromen von Heidelbeeren, Veilchen und reifen Pflaumen, der durch seinen vollen Geschmack überzeugt.

Entdecken Sie Ihren liebsten Wein des Guts Fontanafredda.

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18,90 € *
Jährlich werden bei Fontanafredda 8.500.000 Flaschen Wein produziert. Ein Großteil fällt auf das Konto der Rotwein-Sorten Barolo, Nebbiolo, Barbaresco, Barbera und Dolcetto. Platz zwei und drei belegen Schaum- und Weißweine.

Eine erstaunliche Geschichte

Die Entstehung des Weinguts Fontanafredda entspringt ganz ursprünglich einer Liebesgeschichte. Es war König Vittorio Emanuele II, der sich in Rosa Vercellana - auch bekannt als Bela Rosin - verliebte. Für seine Angebetete kaufte er das Gut Fontanafredda, das später in den Besitz seiner Kinder überging.

Um 1870, beginnt die Weinherstellung im Keller des Guts. Nur wenige Jahre später nimmt der Sohn Graf Emanuele Alberto von Mirafiori das Ruder in die Hand und fängt an, auf mehr als 300 Hektar Land Wein anzubauen. Das Außergewöhnliche daran: Er stellt Facharbeiter ein, die sich fortan ausschließlich um die Bewirtschaftung des Weins kümmern. Zu diesen Zeiten eine unübliche Sache.

Noch im 19. Jahrhundert stirbt Emanuele Alberto di Mirafiori. Doch das Weingut hat zu diesem Zeitpunkt bereits Rang und Namen. Er hinterlässt nicht nur ein beachtliches Gut und tolle Weinberge, sondern gleich ein ganzes Dorf. Dank ihm hat Fontanafredda eine eigene Kirche und Schule.

1918 erreicht das Unternehmen seine maximale Expansion. Rund 200 Mitarbeitende sind dort beschäftigt. 40 Familien leben auf dem Anwesen. Dann folgt ein herber Schlag: Die Reblaus befällt die Wurzeln und Pflanzen und zerstört die Weinberge. Es folgt eine schwere wirtschaftliche Krise. Das Anwesen geht in den Besitz der Monte dei Paschi di Siena Bank über. Die Marke wird an die Familie Gancia verkauft. Lange Zeit ist es ruhig um das Weingut. Bis es 2009 wieder in den Besitz echter Piemont-Einwohner übergeht. Nur wenige Jahre später hat sich Fontanafredda wieder hochgekämpft und wird unter anderem vom Wine Enthusiast-Magazin zum 'Europäischen Weingut des Jahres' gekürt. Heute besitzt Fontanafredda 122 Hektar Land, von denen 100 Hektar durch Weinberge und 12 Hektar durch Wald eingenommen werden.

Beste Voraussetzungen: Böden und Klima

Die vornehmlich kalkhaltigen Böden von Fontanafredda sind erstaunlich. Nur wenige Schritte über die Weinberge reichen aus, um einen anderen Bodentyp vorzufinden, als zuvor.

Einige der Böden sind sehr locker und bestehen zu einem Großteil aus Sand. Andere Böden enthalten dagegen viel Lehm und Ton. Diese unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten erlauben den Anbau unterschiedlichster Trauben, aus denen hervorragende Weine produziert werden können.

Das Wetter ist sonnig und ausgewogen. Niederschlag gibt es hauptsächlich im Frühjahr und Herbst - allerdings zu unterschiedlichsten Zeitpunkten. Die Kunst besteht darin, den perfekten Moment für die Ernte einer Traube zu finden, während eine andere Traube noch auf die Lese warten muss. Doch diese Kunst beherrscht man in Fontanafredda.

Fontanafredda Weine bei Weinfinger

In Fontanafredda konzentriert man sich auf eine nachhaltige Landwirtschaft. Die Erhaltung des Weinbergs, die Verringerung der Umweltbelastung und der Schutz der Gesundheit haben oberste Priorität. Aus diesem Grund findet man bei Fontanafredda ausschließlich Trauben kontrollierten Ursprungs.

Entscheiden Sie sich für einen Fontanafredda Wein aus dem Weinfinger Online Shop, bekommen Sie nicht nur ein exzellentes Tröpfchen, sondern setzen auch ein Zeichen für den nachhaltigen Weinbau.

Unser Favorit unter den Fontanafredda Weinen: Der Coste Rubìn. Der Nebbiolo-Wein lagert 12 Monate im Fass und im Anschluss vier Monate in der Flasche. Das Ergebnis: Ein charakterstarker Rotwein mit Aromen von Heidelbeeren, Veilchen und reifen Pflaumen, der durch seinen vollen Geschmack überzeugt.

Entdecken Sie Ihren liebsten Wein des Guts Fontanafredda.